Skorabý: Unterschied zwischen den Versionen

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<center>Kapitel: '''Skorabý''';<br/> 
In: '''Der Große Erianische Siedlungsatlas'''<br/>
Autor: '''???'''<br/>
Veröffentlichung: '''168 RD'''<center/><br/>
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* ''Die alte Königsburg''
* ''Reichsburg Konungsgard''
* ''Der Todeskessel''
* ''Der Todeskessel''
* ''Das Rathaus''
* ''Das Rathaus''
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Goldhafen ist eine Provinzialstadt in der Grafschaft [[Nordmeer]].


===[[Datei:Bookshelf16x16.png]] Geschichte von Skorabý===
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'''''Frühe Geschichte'''''<br/>
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''Über die älteste Geschichte Skorabýs ist heute leider kaum etwas in Erfahrung zu bringen, nicht zuletzt, weil zusätzlich zu der ohnehin schon spärlichen Quellenlage ein Großteil der alten Materie der Stadt im '''Nordmeer'schen Kataklysmus''' vernichtet wurde.''<br/>
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''Das älteste erhaltene Dokument, welches die Stadt namentlich erwähnt, ist ein [[Annales Regni Elyria: Guldhaffen|Bericht]], welcher wohl kurz nach der Katastrophe verfasst wurde, und die Folgen der Zerstörung schildert.''<br/>
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'''''Neugründung als grokarische Königsstadt'''''<br/>
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''Zu Prominenz gelangten die Siedlung erst während den Drachenkriegen. Im Jahre -61 RD begann der Einfall des Großen Grokarischen Heeres in Erianor an der Küste Nordmeers, und aufgrund ihrer noch anhaltenden Verwüstung wurde die bereits verwüstete Stadt fast kampflos übergeben. Nach der formalen Gründung des grokarischen '''Südreiches''' durch einen Vertrag mit den lyrischen Herrschern wurde die vormals überschaubare Siedlung unter dem Namen '''Skorabýr''', also '''Stadt der Schluchten''', zum Herrschaftssitz der grokarischen Könige ausgebaut.'' <br/>
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''Bis zu ihrer Rückeroberung im Jahre 42 RD blieb Skorabýr das kulturelle Zentrum der Grokaren in Lyrland, und viele der wichtigen Bauten der Stadt stammen noch aus dieser Zeit: darunter die ältesten Gebäude der Reichsburg Nordmeer, welcher die damalige Königsburg der Grokaren bildete, und der Todeskessel, die große Arena der Nordmänner.''<br/>
==Geschichte der Stadt==
===Frühe Geschichte===
''Über die älteste Geschichte der Stadt Goldhafens ist heute leider kaum etwas in Erfahrung zu bringen, nicht zuletzt, weil zusätzlich zu der ohnehin schon spärlichen Quellenlage ein Großteil der alten Materie der Stadt im '''Nordmeer'schen Kataklysmus''' vernichtet wurde.'' <br/>
''Das älteste erhaltene Dokument, welches die Stadt Goldhafen namentlich erwähnt, ist ein [[Annales Regni Elyria: Guldhaffen|Bericht]], welcher wohl kurz nach der Katastrophe verfasst wurde, und die Folgen der Zerstörung schildert.''
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'''''Goldhafen in der Neuzeit'''''<br/>
===Goldhafen als grokarische Königsstadt===
''Ein Großteil der vorhandenen Quellen über Goldhafens Geschichte stammt erstaunlicherweise nicht aus erianischer, sondern aus grokarischer Hand. Denn der Stadt wurde die dubiose Ehre zuteil, im Jahre -61 RD das erste Opfer der aus dem Norden einfallenden Grokaren zu werden. Nach der Gründung der grokarischen '''"Südmark"''' auf lyrischem Boden wurde die Stadt unter dem Namen '''"Konungsborg"''', also "Königsstadt/-burg", zum Herrschaftssitz der grokarischen Könige ausgebaut.'' <br/>  
''Bis zu ihrer Rückeroberung im Jahre 42 RD blieb Goldhafen das kulturelle Zentrum der Grokaren in Lyrland, und einige ihrer Bauten prägen bis heute noch das Stadtbild: darunter der Kern der Reichsburg Nordmeers, welcher die damalige Königsburg der Grokaren bildete, und der Todeskessel, die große Arena der Nordmänner.''
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''Nach ihrer Befreiung im Jahre 42 RD wurde Skorabýr in die Strukturen des erianischen Königreichs eingefügt, und diente fortan als Provinzialstadt der neugegründeten Grafschaft Nordmeer.''<br/>
===Goldhafen in der Neuzeit===
''Nach ihrer Befreiung im Jahre 42 RD wurde Goldhafen in die neuen Strukturen des erianischen Königreichs eingefügt, und diente fortan als Provinzialstadt der neugegründeten Grafschaft Nordmeer. Leider war der Übergang jedoch nicht so reibungslos, wie man es sich am Königshof gewünscht hatte. Denn fast einhundert Jahre Fremdherrschaft und Vermischung mit einer anderen Kultur hatten die Menschen Goldhafens grundlegend verändert. Recht schnell etablierte sich eine Gruppe aus erianischen Profiteuren der grokarischen Herrschaft und ehemaligen nordischen Edelleuten als Vormacht in der Stadt, denen die vom König eingesetzten Grafen nur wenig entgegensetzen konnten.''
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''Nichts verdeutlicht diese sonderbare Situation besser als das Schicksal der Familie '''[[Zarak]]'''. Vom König geadelt und nach Nordmeer beordert, waren die Zaraks ein ehrgeiziges Adelshaus, welches gleichfalls ehrgezige Pläne für das ihnen angediehene Lehen hatten. Lange Zeit waren die neuen Herren Nordmeers durch ihre Bemühungen um Infrastruktur und Geldwesen auch durchaus beliebt. Als sie jedoch der Macht des Stadtrates zu nahe traten, fand all dies ein plötzliches Ende: die Leichen des Grafen und seiner gesamten Familie wurden eines Morgens aus dem Wasser des Hafens gefischt.''
''Heute ist die Stadt einer der wichtigsten Häfen und Warenumschlagplätze Lyrlands, und ein zentraler Bestandteil des '''Goldenen Seewegs'''. Darüber hinaus sind die Stadt und ihre Bewohner im Land für ihre einzigartige Kultur bekannt: mehr als einhundert Jahre unter grokarischer Herrschaft haben zu einer einzigartigen Mischung aus nordischen und erianischen Elementen in Sprache, Brauch und Architektur geführt, und noch heute besitzen viele der Einwohner der Grafschaft grokarisches Blut.''<br/>
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''Bis heute behaupten böse Zungen, wahrscheinlich nicht zu Unrecht, dass der Stadtrat die Zaraks beseitigen ließ...''
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Der '''Todeskessel''', übersetzt aus dem grokarischen Begriff ''"Dauðaketill"'', ist eines der Überbleibsel jener Invasoren aus dem Norden, welche ihre brutale Kultur dereinst mit nach Erianor brachten. Unter dem strengen Blick des grokarischen Königs fanden im Todeskessel jene Streitigkeiten in einem Duell auf Leben und Tod ein Ende, die vor Gericht nicht beigelegt werden konnten. Am Eingang des Todeskessels hängt bis heute ein Schild, das in grokarischer Runenschrift den Geist jener Institution festhält: ''„Tveir menn ganga inn í ketil, einn maðr gengr ór katli“'', ''"Zwei Männer gehen in den Kessel, ein Mann geht aus dem Kessel."''
''Der '''Todeskessel''', übersetzt aus dem grokarischen Begriff '''Dauðaketill''', ist eines der Überbleibsel jener Invasoren aus dem Norden, welche ihre brutale Kultur dereinst mit nach Erianor brachten. Unter dem strengen Blick des grokarischen Königs fanden im Todeskessel jene Streitigkeiten in einem Duell auf Leben und Tod ein Ende, die vor Gericht nicht beigelegt werden konnten. Am Eingang des Todeskessels hängt bis heute ein Schild, das in grokarischer Runenschrift den Geist jener Institution festhält: '''„Tveir menn ganga inn í ketil, einn maðr gengr ór katli“''', '''"Zwei Männer gehen in den Kessel, ein Mann geht aus dem Kessel."'''''


=== Das Bankhaus ===  
=== Tempel des Seligen Markus ===  
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[[Datei:NMBankhaus1(sehrklein).png]] Hier können Bewohner der Stadt ihr Gold in den unterirdischen Schließkammern einlagern.
[[Datei:NMBankhaus1(sehrklein).png]] Ein marlo'isches Gotteshaus, auf den Seligen Markus geweiht. Die Halle ist eines der jüngsten Gebäude von Goldhafen, und in seinem inneren finden sich oft Seefahrer ein, um ihren Schutzpatron um Beistand bei ihrer kommenden Fahrt zu bitten.
 
=== Die Baumeisterschule ===  
=== Die Baumeisterschule ===  
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[[Datei:NMDestille1(sehrklein).png]] In der Destille zu Goldhafen wird der alte-Nordmeer-Rum hergestellt. Der Rum wird gerne als Preis für Veranstaltungen vergeben.
[[Datei:NMDestille1(sehrklein).png]] In der Destille zu Goldhafen wird der alte-Nordmeer-Rum hergestellt. Der Rum wird gerne als Preis für Veranstaltungen vergeben.
 
=== Die Berghalle ===
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[[Datei:Berghalle1(sehrklein).png]]
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''Die '''Berghalle''' ist die alte Haupthalle der grokarischen Könige, welche noch heute als Kernstück der modernen Reichsburg Nordmeers fungiert. Die heutige Bezeichnung der Halle ist allerdings eine etwas zu wörtliche Interpretation des grokarischen Begriffs '''Berghǫll''', welcher eher mit Steinhalle oder Felsenhalle zu übersetzen ist.''
''Dieser eher unscheinbare Name ist ein Verweis darauf, dass steinerne Gebäude von diesem Ausmaß zu früheren Zeiten ein Zeichen höchster Baukunst und äußerst teuer und aufwendig waren. Der Baustoff alleine gab dem Gebäude also schon sein Prestige.''
''Aus den Quellen ist bekannt, dass die Halle von '''König Ásgeirr''' an Stelle einer früheren hölzernen Halle erichtet wurde, welche noch von seinem Großvater, dem ersten König Goðmundr, stammte. Der Architekt der Halle, ein Mann namens '''Þuli Smiðsson''', ist uns heute noch bekannt, da er sich selbst an seinem Bauwerk mit einer runischen Inschrift verewigt hat.''
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'''Die Inschrift des Þuli'''<br/>
''Runen:'' ᚦᚢᛚᛁ᛭ᛋᛘᛁᚦᛋᛋᚮᚿ᛬ᚶᛂᚱᚦᛁ᛬ᚦᛂᛋᛋᛆ᛬ᚼᚯᛚᛚ᛬ᚮᚶ᛬ᚱᛂᛁᛋᛐ᛬ᚦᛂᛋᛋᛆ᛬ᚱᚢᚿᛆᚱ <br/>
''Grokarisch:'' '''Þuli Smiðsson gerði þessa hǫll ok reist þessa rúnar.''' <br/>
''Erianisch:'' '''Þuli errichtete diese Halle und meißelte diese Runen.''' <br/>
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Aktuelle Version vom 4. Februar 2023, 21:46 Uhr

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NMHafen1(sehrklein).pngNMHafen3(sehrklein).pngNMboot1(sehrklein).pngNMWitwe1(sehrklein).png




Kapitel: Skorabý;

In: Der Große Erianische Siedlungsatlas
Autor: ???

Veröffentlichung: 168 RD

Skorabý
Goldhafen1.png
Ein sicherer Hafen.
Grundstücke

Sehenswertes

  • Reichsburg Konungsgard
  • Der Todeskessel
  • Das Rathaus




Bookshelf16x16.png Geschichte von Skorabý



Frühe Geschichte

Über die älteste Geschichte Skorabýs ist heute leider kaum etwas in Erfahrung zu bringen, nicht zuletzt, weil zusätzlich zu der ohnehin schon spärlichen Quellenlage ein Großteil der alten Materie der Stadt im Nordmeer'schen Kataklysmus vernichtet wurde.

Das älteste erhaltene Dokument, welches die Stadt namentlich erwähnt, ist ein Bericht, welcher wohl kurz nach der Katastrophe verfasst wurde, und die Folgen der Zerstörung schildert.

Neugründung als grokarische Königsstadt

Zu Prominenz gelangten die Siedlung erst während den Drachenkriegen. Im Jahre -61 RD begann der Einfall des Großen Grokarischen Heeres in Erianor an der Küste Nordmeers, und aufgrund ihrer noch anhaltenden Verwüstung wurde die bereits verwüstete Stadt fast kampflos übergeben. Nach der formalen Gründung des grokarischen Südreiches durch einen Vertrag mit den lyrischen Herrschern wurde die vormals überschaubare Siedlung unter dem Namen Skorabýr, also Stadt der Schluchten, zum Herrschaftssitz der grokarischen Könige ausgebaut.

Bis zu ihrer Rückeroberung im Jahre 42 RD blieb Skorabýr das kulturelle Zentrum der Grokaren in Lyrland, und viele der wichtigen Bauten der Stadt stammen noch aus dieser Zeit: darunter die ältesten Gebäude der Reichsburg Nordmeer, welcher die damalige Königsburg der Grokaren bildete, und der Todeskessel, die große Arena der Nordmänner.

Goldhafen in der Neuzeit

Nach ihrer Befreiung im Jahre 42 RD wurde Skorabýr in die Strukturen des erianischen Königreichs eingefügt, und diente fortan als Provinzialstadt der neugegründeten Grafschaft Nordmeer.

Heute ist die Stadt einer der wichtigsten Häfen und Warenumschlagplätze Lyrlands, und ein zentraler Bestandteil des Goldenen Seewegs. Darüber hinaus sind die Stadt und ihre Bewohner im Land für ihre einzigartige Kultur bekannt: mehr als einhundert Jahre unter grokarischer Herrschaft haben zu einer einzigartigen Mischung aus nordischen und erianischen Elementen in Sprache, Brauch und Architektur geführt, und noch heute besitzen viele der Einwohner der Grafschaft grokarisches Blut.



Gebäude in Goldhafen


Der Leuchtturm


NMLeuchtturm1(sehrklein).png Am Rande des goldenen Seewegs wurde der Leuchtturm von Goldhafen gebaut. Sein Leuchtfeuer signalisiert den Schiffen in Nordmeer einen sicheren Weg in die Tränenbucht und nach Goldhafen.

Das Skriptorium


NMSkriptorium1(sehrklein).png Hier findet man wichtige Dokumente, Karten, Geschichten und vieles mehr über Nordmeer und Goldhafen.

Der Todeskessel


NMPrügelkessel1(sehrklein).png
Der Todeskessel, übersetzt aus dem grokarischen Begriff Dauðaketill, ist eines der Überbleibsel jener Invasoren aus dem Norden, welche ihre brutale Kultur dereinst mit nach Erianor brachten. Unter dem strengen Blick des grokarischen Königs fanden im Todeskessel jene Streitigkeiten in einem Duell auf Leben und Tod ein Ende, die vor Gericht nicht beigelegt werden konnten. Am Eingang des Todeskessels hängt bis heute ein Schild, das in grokarischer Runenschrift den Geist jener Institution festhält: „Tveir menn ganga inn í ketil, einn maðr gengr ór katli“, "Zwei Männer gehen in den Kessel, ein Mann geht aus dem Kessel."

Tempel des Seligen Markus


NMBankhaus1(sehrklein).png Ein marlo'isches Gotteshaus, auf den Seligen Markus geweiht. Die Halle ist eines der jüngsten Gebäude von Goldhafen, und in seinem inneren finden sich oft Seefahrer ein, um ihren Schutzpatron um Beistand bei ihrer kommenden Fahrt zu bitten.

Die Baumeisterschule


NMStadtwache1(sehrklein).png Bauaufträge und Bauwettkämpfe werden hier veranstaltet.

Die Destille


NMDestille1(sehrklein).png In der Destille zu Goldhafen wird der alte-Nordmeer-Rum hergestellt. Der Rum wird gerne als Preis für Veranstaltungen vergeben.

Die Berghalle


Berghalle1(sehrklein).png
Die Berghalle ist die alte Haupthalle der grokarischen Könige, welche noch heute als Kernstück der modernen Reichsburg Nordmeers fungiert. Die heutige Bezeichnung der Halle ist allerdings eine etwas zu wörtliche Interpretation des grokarischen Begriffs Berghǫll, welcher eher mit Steinhalle oder Felsenhalle zu übersetzen ist. Dieser eher unscheinbare Name ist ein Verweis darauf, dass steinerne Gebäude von diesem Ausmaß zu früheren Zeiten ein Zeichen höchster Baukunst und äußerst teuer und aufwendig waren. Der Baustoff alleine gab dem Gebäude also schon sein Prestige. Aus den Quellen ist bekannt, dass die Halle von König Ásgeirr an Stelle einer früheren hölzernen Halle erichtet wurde, welche noch von seinem Großvater, dem ersten König Goðmundr, stammte. Der Architekt der Halle, ein Mann namens Þuli Smiðsson, ist uns heute noch bekannt, da er sich selbst an seinem Bauwerk mit einer runischen Inschrift verewigt hat.

Die Inschrift des Þuli
Runen: ᚦᚢᛚᛁ᛭ᛋᛘᛁᚦᛋᛋᚮᚿ᛬ᚶᛂᚱᚦᛁ᛬ᚦᛂᛋᛋᛆ᛬ᚼᚯᛚᛚ᛬ᚮᚶ᛬ᚱᛂᛁᛋᛐ᛬ᚦᛂᛋᛋᛆ᛬ᚱᚢᚿᛆᚱ
Grokarisch: Þuli Smiðsson gerði þessa hǫll ok reist þessa rúnar.
Erianisch: Þuli errichtete diese Halle und meißelte diese Runen.





Scales 15x16.png Gesetze Grundregeln, Magna Charta Libertatum Sign 15x16.png Infos Erste Schritte, Rp-Leitfaden, Grundstücke, PvP-Leitfaden
Big house 16x16.png Reichsstädte Repugnaria, Elyria, Keldorn, Aretha King 13x16.png Ränge Unbekannter, Knecht, Beisasse, Bürger, Zunftbürger, Patrizier
House 14x16.png Provinzstädte Lerchenau, Niederbronn, Wasserau Coins 16x16.png Berufe Grobschmied, Plattner, Bogner, Magister, Sattler, Schneider .....
Default 16x15.png Dörfer Eikstedt, Blumfeld, Rothfurt, Westerlichte Temple 16x16.png Orden Ordo Miran, Ordo Marlo, Ordo Morolon, Ordo Milron
Blue flag 16x15.png Ländereien Mahrland, Whaalthaan, Schwarzberge, Dunkelland Gear 15x16.png Ämter Dekurio, Adelsfamilien