Skorabý: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MedievalCraft
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Bildergröße angepasst und Gebäude hinzugefügt)
K (Theborgcaptain verschob die Seite Skorabýr nach Skorabý: r)
 
(27 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
__NOTOC__
<center> [[Datei:medievalcraft.png|verweis=Hauptseite]] </center> <br/> <br/>
<center> [[Datei:medievalcraft.png|verweis=Hauptseite]] </center> <br/> <br/>


<center>[[Datei:NMHafen1(sehrklein).png]][[Datei:NMHafen3(sehrklein).png]][[Datei:NMboot1(sehrklein).png]][[Datei:NMWitwe1(sehrklein).png]]</center>
<br/> <br/>


<table width="30%" align="right">  
<table width="400px" align="center">
<tr style="background-color: #FFFFCC">
<td style="border:1px solid #8898bf" valign="top">
<br/>
<center>Kapitel: '''Skorabý''';<br/> 
In: '''Der Große Erianische Siedlungsatlas'''<br/>
Autor: '''???'''<br/>
Veröffentlichung: '''168 RD'''<center/><br/>
</table>
 
<table width="30%" align="center">  
<tr style="background-color: #FFFFCC">
<tr style="background-color: #FFFFCC">
<td colspan="3" style="border:1px solid #151515">
<td colspan="3" style="border:1px solid #151515">
<div style="background:#FFFF99; border-bottom:1px solid #151515; margin: 1px; padding: 2px; font-size: 120%;"><div style="float: right;"> </div>
<div style="background:#FFFF99; border-bottom:1px solid #151515; margin: 1px; padding: 2px; font-size: 120%;"><div style="float: right;"> </div>
<center><big><b>Goldhafen</b></big> </center>  
<center><big><b>Skorabý</b></big> </center>  
</div>  
</div>  
<center>[[Datei:Goldhafen1.png]] <br/>
<center>[[Datei:Goldhafen1.png]] <br/>
Zeile 19: Zeile 33:
<small>
<small>
* ''19 [[Grundstücke#Stadtgrundstück|Stadt-Grundstücke]]''
* ''19 [[Grundstücke#Stadtgrundstück|Stadt-Grundstücke]]''
</small>
</td>
<td valign="top" style="border:1px solid #151515">
<div style="background:#FFFF99; border-bottom:1px solid #151515; margin: 1px; padding: 2px; font-size: 120%;"><div style="float: right;"></div>
<center><b>Sehenswertes</b> </center>
</div>
<small>
* ''Reichsburg Konungsgard''
* ''Der Todeskessel''
* ''Das Rathaus''
</small>
</small>
</td>
</td>
</table>
</table>


<center>[[Datei:NMHafen1(sehrklein).png]][[Datei:NMHafen3(sehrklein).png]][[Datei:NMboot1(sehrklein).png]][[Datei:NMWitwe1(sehrklein).png]]</center>
<br/>


<br/> <br/>
----
 
<br/>
Goldhafen ist eine Provinzialstadt in der Grafschaft [[Nordmeer]].


===[[Datei:Bookshelf16x16.png]] Geschichte von Skorabý===
<br/>
<table width="1026px" align="center">
<tr style="background-color: #FFFFCC">
<td style="border:1px solid #8898bf" valign="top">
<br/>
'''''Frühe Geschichte'''''<br/>
<br/>
''Über die älteste Geschichte Skorabýs ist heute leider kaum etwas in Erfahrung zu bringen, nicht zuletzt, weil zusätzlich zu der ohnehin schon spärlichen Quellenlage ein Großteil der alten Materie der Stadt im '''Nordmeer'schen Kataklysmus''' vernichtet wurde.''<br/>
<br/>
<br/>
 
''Das älteste erhaltene Dokument, welches die Stadt namentlich erwähnt, ist ein [[Annales Regni Elyria: Guldhaffen|Bericht]], welcher wohl kurz nach der Katastrophe verfasst wurde, und die Folgen der Zerstörung schildert.''<br/>
==Geschichte der Stadt==
 
Sie zeigt sich von vielen Seiten. Es gibt die schillernde, vom Handel beglückte und auch die im Schatten liegende ruchlose Seite der Stadt.
Nehmt euch in Acht! Gerade im Hafenviertel von Goldhafen hausen zahlreiche Halsabschneider und Halunken. Wer dort baut, sucht nach dem ersten Tag sein Werkzeug und nach dem zweiten Tag seine gesammelten Baustoffe. Wenn der Handel floriert, hält dort jeder seine Hand auf.
 
<br/>
<br/>
 
'''''Neugründung als grokarische Königsstadt'''''<br/>
Das Gold fließt aber auch auf bei Wetteinsätzen im Prügelkessel. Zahlreiche Meinungsverschiedenheiten werden entsprechend gerne dort beglichen. Der vom Blut vieler Rivalen gefärbte Sand der Arena zeigt, wie leidenschaftlich die Bewohner von Goldhafen dort ihre Konflikte austragen. Auch wenn der Adel mit Argwohn dieser Entwicklung entgegenblickt, es wäre falsch anzunehmen das Temperament und der Sinn für eine lohnende Wette könnte anders gebändigt werden.
Lediglich ein guter Schluck vom Nordmeer-Rum schafft es die Gemüter wieder in seichte Gewässer zu lenken. In einer der besten Destillen von ganz Erianor wird der Nordmeer-Rum hergestellt. Die limitierten Abfüllungen dienen darüber hinaus den Nordmeer-Rum zu etwas ganz Besonderen zu machen. Je älter der Rum wird, desto wertvoller ist sein Tauschwert. Man hat schon von Piraten gehört, die mehr als nur Gold für eine Flasche alten Nordmeer-Rum zahlen würden.
 
<br/>
<br/>
 
''Zu Prominenz gelangten die Siedlung erst während den Drachenkriegen. Im Jahre -61 RD begann der Einfall des Großen Grokarischen Heeres in Erianor an der Küste Nordmeers, und aufgrund ihrer noch anhaltenden Verwüstung wurde die bereits verwüstete Stadt fast kampflos übergeben. Nach der formalen Gründung des grokarischen '''Südreiches''' durch einen Vertrag mit den lyrischen Herrschern wurde die vormals überschaubare Siedlung unter dem Namen '''Skorabýr''', also '''Stadt der Schluchten''', zum Herrschaftssitz der grokarischen Könige ausgebaut.'' <br/>
Denn Gold steckt nicht nur im Namen der Stadt, ebenso streift es die Banner der Grafschaft. Die Reichsburg von Nordmeer grenzt direkt an die Stadtgebiete von Goldhafen. Oft verwechseln Besucher den höher gelegenen Verwaltungssitz der Grafschaft mit einem der Viertel von Goldhafen selbst. Im oberen Viertel findet man das Bankhaus von Goldhafen. Hier ruht das Gold der Bewohner in den tiefen Schließkammern. Kein Pirat wird es dort schaffen die Grafschaft um ihr Gold zu erleichtern.
Auch deswegen wurde die Stadtwache von Goldhafen mit dem Schutz der wichtigsten Gebäude beauftragt.  
 
<br/>
<br/>
 
''Bis zu ihrer Rückeroberung im Jahre 42 RD blieb Skorabýr das kulturelle Zentrum der Grokaren in Lyrland, und viele der wichtigen Bauten der Stadt stammen noch aus dieser Zeit: darunter die ältesten Gebäude der Reichsburg Nordmeer, welcher die damalige Königsburg der Grokaren bildete, und der Todeskessel, die große Arena der Nordmänner.''<br/>
Die Stadttore und Wachhäuser sind mit den besten Soldaten besetzt. Vorwürfe, die Stadtwache wäre bestechlich, werden durch die Verwaltung abgeschmettert. Es bleibt jedoch die Frage, wie so viel Gold unter der Hand fließen kann, ohne dass es der Stadtwache ins Auge fällt.
Ein waches Auge für die Geschehnisse in [[Nordmeer]] haben die Schriftgelehrten des Skriptoriums von Goldhafen. Sie halten in ihren Mauern jedes Geschehnis fest und erstellen Seekarten für Händler und Reisende. Eine Auswahl von Büchern und Karten findet man dort.
Für die Instandhaltung der Gebäude und den raschen Ausbau wird in Goldhafen eine Baumeisterschule betrieben. Durch gut bezahlte Bauaufträge ist diese Schule schon jetzt unter den besten Baumeistern bekannt. Auch der Wettstreit unter den kommenden Baumeistern soll dort durch Wettbewerbe gefördert werden.
 
<br/>
<br/>
'''''Goldhafen in der Neuzeit'''''<br/>
<br/>
<br/>
''Nach ihrer Befreiung im Jahre 42 RD wurde Skorabýr in die Strukturen des erianischen Königreichs eingefügt, und diente fortan als Provinzialstadt der neugegründeten Grafschaft Nordmeer.''<br/>
<br/>
<br/>
''Heute ist die Stadt einer der wichtigsten Häfen und Warenumschlagplätze Lyrlands, und ein zentraler Bestandteil des '''Goldenen Seewegs'''. Darüber hinaus sind die Stadt und ihre Bewohner im Land für ihre einzigartige Kultur bekannt: mehr als einhundert Jahre unter grokarischer Herrschaft haben zu einer einzigartigen Mischung aus nordischen und erianischen Elementen in Sprache, Brauch und Architektur geführt, und noch heute besitzen viele der Einwohner der Grafschaft grokarisches Blut.''<br/>
<br/>
<br/>
</table>
<br/><br/>
==Gebäude in Goldhafen==
==Gebäude in Goldhafen==


Zeile 65: Zeile 90:
<br/>
<br/>
[[Datei:NMSkriptorium1(sehrklein).png]] Hier findet man wichtige Dokumente, Karten, Geschichten und vieles mehr über [[Nordmeer]] und Goldhafen.
[[Datei:NMSkriptorium1(sehrklein).png]] Hier findet man wichtige Dokumente, Karten, Geschichten und vieles mehr über [[Nordmeer]] und Goldhafen.
=== Der Prügelkessel ===  
=== Der Todeskessel ===  
<br/>
[[Datei:NMPrügelkessel1(sehrklein).png]]
<br/>
<br/>
[[Datei:NMPrügelkessel1(sehrklein).png]] Der vom Blut vieler Rivalen gefärbte Sand der Arena zeigt, wie leidenschaftlich die Bewohner von Goldhafen dort ihre Meinung vertreten.
''Der '''Todeskessel''', übersetzt aus dem grokarischen Begriff '''Dauðaketill''', ist eines der Überbleibsel jener Invasoren aus dem Norden, welche ihre brutale Kultur dereinst mit nach Erianor brachten. Unter dem strengen Blick des grokarischen Königs fanden im Todeskessel jene Streitigkeiten in einem Duell auf Leben und Tod ein Ende, die vor Gericht nicht beigelegt werden konnten. Am Eingang des Todeskessels hängt bis heute ein Schild, das in grokarischer Runenschrift den Geist jener Institution festhält: '''„Tveir menn ganga inn í ketil, einn maðr gengr ór katli“''', '''"Zwei Männer gehen in den Kessel, ein Mann geht aus dem Kessel."'''''
=== Das Bankhaus ===  
 
=== Tempel des Seligen Markus ===  
<br/>
<br/>
[[Datei:NMBankhaus1(sehrklein).png]] Hier können Bewohner der Stadt ihr Gold in den unterirdischen Schließkammern einlagern.
[[Datei:NMBankhaus1(sehrklein).png]] Ein marlo'isches Gotteshaus, auf den Seligen Markus geweiht. Die Halle ist eines der jüngsten Gebäude von Goldhafen, und in seinem inneren finden sich oft Seefahrer ein, um ihren Schutzpatron um Beistand bei ihrer kommenden Fahrt zu bitten.
 
=== Die Baumeisterschule ===  
=== Die Baumeisterschule ===  
<br/>
<br/>
Zeile 77: Zeile 106:
<br/>
<br/>
[[Datei:NMDestille1(sehrklein).png]] In der Destille zu Goldhafen wird der alte-Nordmeer-Rum hergestellt. Der Rum wird gerne als Preis für Veranstaltungen vergeben.
[[Datei:NMDestille1(sehrklein).png]] In der Destille zu Goldhafen wird der alte-Nordmeer-Rum hergestellt. Der Rum wird gerne als Preis für Veranstaltungen vergeben.
 
=== Die Berghalle ===
<br/>
[[Datei:Berghalle1(sehrklein).png]]
<br/>
''Die '''Berghalle''' ist die alte Haupthalle der grokarischen Könige, welche noch heute als Kernstück der modernen Reichsburg Nordmeers fungiert. Die heutige Bezeichnung der Halle ist allerdings eine etwas zu wörtliche Interpretation des grokarischen Begriffs '''Berghǫll''', welcher eher mit Steinhalle oder Felsenhalle zu übersetzen ist.''
''Dieser eher unscheinbare Name ist ein Verweis darauf, dass steinerne Gebäude von diesem Ausmaß zu früheren Zeiten ein Zeichen höchster Baukunst und äußerst teuer und aufwendig waren. Der Baustoff alleine gab dem Gebäude also schon sein Prestige.''
''Aus den Quellen ist bekannt, dass die Halle von '''König Ásgeirr''' an Stelle einer früheren hölzernen Halle erichtet wurde, welche noch von seinem Großvater, dem ersten König Goðmundr, stammte. Der Architekt der Halle, ein Mann namens '''Þuli Smiðsson''', ist uns heute noch bekannt, da er sich selbst an seinem Bauwerk mit einer runischen Inschrift verewigt hat.''
<br/> <br/>
'''Die Inschrift des Þuli'''<br/>
''Runen:'' ᚦᚢᛚᛁ᛭ᛋᛘᛁᚦᛋᛋᚮᚿ᛬ᚶᛂᚱᚦᛁ᛬ᚦᛂᛋᛋᛆ᛬ᚼᚯᛚᛚ᛬ᚮᚶ᛬ᚱᛂᛁᛋᛐ᛬ᚦᛂᛋᛋᛆ᛬ᚱᚢᚿᛆᚱ <br/>
''Grokarisch:'' '''Þuli Smiðsson gerði þessa hǫll ok reist þessa rúnar.''' <br/>
''Erianisch:'' '''Þuli errichtete diese Halle und meißelte diese Runen.''' <br/>
<br/>
<br/>
{{Vorlage:Footer}}
{{Vorlage:Footer}}

Aktuelle Version vom 4. Februar 2023, 21:46 Uhr

Medievalcraft.png



NMHafen1(sehrklein).pngNMHafen3(sehrklein).pngNMboot1(sehrklein).pngNMWitwe1(sehrklein).png




Kapitel: Skorabý;

In: Der Große Erianische Siedlungsatlas
Autor: ???

Veröffentlichung: 168 RD

Skorabý
Goldhafen1.png
Ein sicherer Hafen.
Grundstücke

Sehenswertes

  • Reichsburg Konungsgard
  • Der Todeskessel
  • Das Rathaus




Bookshelf16x16.png Geschichte von Skorabý



Frühe Geschichte

Über die älteste Geschichte Skorabýs ist heute leider kaum etwas in Erfahrung zu bringen, nicht zuletzt, weil zusätzlich zu der ohnehin schon spärlichen Quellenlage ein Großteil der alten Materie der Stadt im Nordmeer'schen Kataklysmus vernichtet wurde.

Das älteste erhaltene Dokument, welches die Stadt namentlich erwähnt, ist ein Bericht, welcher wohl kurz nach der Katastrophe verfasst wurde, und die Folgen der Zerstörung schildert.

Neugründung als grokarische Königsstadt

Zu Prominenz gelangten die Siedlung erst während den Drachenkriegen. Im Jahre -61 RD begann der Einfall des Großen Grokarischen Heeres in Erianor an der Küste Nordmeers, und aufgrund ihrer noch anhaltenden Verwüstung wurde die bereits verwüstete Stadt fast kampflos übergeben. Nach der formalen Gründung des grokarischen Südreiches durch einen Vertrag mit den lyrischen Herrschern wurde die vormals überschaubare Siedlung unter dem Namen Skorabýr, also Stadt der Schluchten, zum Herrschaftssitz der grokarischen Könige ausgebaut.

Bis zu ihrer Rückeroberung im Jahre 42 RD blieb Skorabýr das kulturelle Zentrum der Grokaren in Lyrland, und viele der wichtigen Bauten der Stadt stammen noch aus dieser Zeit: darunter die ältesten Gebäude der Reichsburg Nordmeer, welcher die damalige Königsburg der Grokaren bildete, und der Todeskessel, die große Arena der Nordmänner.

Goldhafen in der Neuzeit

Nach ihrer Befreiung im Jahre 42 RD wurde Skorabýr in die Strukturen des erianischen Königreichs eingefügt, und diente fortan als Provinzialstadt der neugegründeten Grafschaft Nordmeer.

Heute ist die Stadt einer der wichtigsten Häfen und Warenumschlagplätze Lyrlands, und ein zentraler Bestandteil des Goldenen Seewegs. Darüber hinaus sind die Stadt und ihre Bewohner im Land für ihre einzigartige Kultur bekannt: mehr als einhundert Jahre unter grokarischer Herrschaft haben zu einer einzigartigen Mischung aus nordischen und erianischen Elementen in Sprache, Brauch und Architektur geführt, und noch heute besitzen viele der Einwohner der Grafschaft grokarisches Blut.



Gebäude in Goldhafen


Der Leuchtturm


NMLeuchtturm1(sehrklein).png Am Rande des goldenen Seewegs wurde der Leuchtturm von Goldhafen gebaut. Sein Leuchtfeuer signalisiert den Schiffen in Nordmeer einen sicheren Weg in die Tränenbucht und nach Goldhafen.

Das Skriptorium


NMSkriptorium1(sehrklein).png Hier findet man wichtige Dokumente, Karten, Geschichten und vieles mehr über Nordmeer und Goldhafen.

Der Todeskessel


NMPrügelkessel1(sehrklein).png
Der Todeskessel, übersetzt aus dem grokarischen Begriff Dauðaketill, ist eines der Überbleibsel jener Invasoren aus dem Norden, welche ihre brutale Kultur dereinst mit nach Erianor brachten. Unter dem strengen Blick des grokarischen Königs fanden im Todeskessel jene Streitigkeiten in einem Duell auf Leben und Tod ein Ende, die vor Gericht nicht beigelegt werden konnten. Am Eingang des Todeskessels hängt bis heute ein Schild, das in grokarischer Runenschrift den Geist jener Institution festhält: „Tveir menn ganga inn í ketil, einn maðr gengr ór katli“, "Zwei Männer gehen in den Kessel, ein Mann geht aus dem Kessel."

Tempel des Seligen Markus


NMBankhaus1(sehrklein).png Ein marlo'isches Gotteshaus, auf den Seligen Markus geweiht. Die Halle ist eines der jüngsten Gebäude von Goldhafen, und in seinem inneren finden sich oft Seefahrer ein, um ihren Schutzpatron um Beistand bei ihrer kommenden Fahrt zu bitten.

Die Baumeisterschule


NMStadtwache1(sehrklein).png Bauaufträge und Bauwettkämpfe werden hier veranstaltet.

Die Destille


NMDestille1(sehrklein).png In der Destille zu Goldhafen wird der alte-Nordmeer-Rum hergestellt. Der Rum wird gerne als Preis für Veranstaltungen vergeben.

Die Berghalle


Berghalle1(sehrklein).png
Die Berghalle ist die alte Haupthalle der grokarischen Könige, welche noch heute als Kernstück der modernen Reichsburg Nordmeers fungiert. Die heutige Bezeichnung der Halle ist allerdings eine etwas zu wörtliche Interpretation des grokarischen Begriffs Berghǫll, welcher eher mit Steinhalle oder Felsenhalle zu übersetzen ist. Dieser eher unscheinbare Name ist ein Verweis darauf, dass steinerne Gebäude von diesem Ausmaß zu früheren Zeiten ein Zeichen höchster Baukunst und äußerst teuer und aufwendig waren. Der Baustoff alleine gab dem Gebäude also schon sein Prestige. Aus den Quellen ist bekannt, dass die Halle von König Ásgeirr an Stelle einer früheren hölzernen Halle erichtet wurde, welche noch von seinem Großvater, dem ersten König Goðmundr, stammte. Der Architekt der Halle, ein Mann namens Þuli Smiðsson, ist uns heute noch bekannt, da er sich selbst an seinem Bauwerk mit einer runischen Inschrift verewigt hat.

Die Inschrift des Þuli
Runen: ᚦᚢᛚᛁ᛭ᛋᛘᛁᚦᛋᛋᚮᚿ᛬ᚶᛂᚱᚦᛁ᛬ᚦᛂᛋᛋᛆ᛬ᚼᚯᛚᛚ᛬ᚮᚶ᛬ᚱᛂᛁᛋᛐ᛬ᚦᛂᛋᛋᛆ᛬ᚱᚢᚿᛆᚱ
Grokarisch: Þuli Smiðsson gerði þessa hǫll ok reist þessa rúnar.
Erianisch: Þuli errichtete diese Halle und meißelte diese Runen.





Scales 15x16.png Gesetze Grundregeln, Magna Charta Libertatum Sign 15x16.png Infos Erste Schritte, Rp-Leitfaden, Grundstücke, PvP-Leitfaden
Big house 16x16.png Reichsstädte Repugnaria, Elyria, Keldorn, Aretha King 13x16.png Ränge Unbekannter, Knecht, Beisasse, Bürger, Zunftbürger, Patrizier
House 14x16.png Provinzstädte Lerchenau, Niederbronn, Wasserau Coins 16x16.png Berufe Grobschmied, Plattner, Bogner, Magister, Sattler, Schneider .....
Default 16x15.png Dörfer Eikstedt, Blumfeld, Rothfurt, Westerlichte Temple 16x16.png Orden Ordo Miran, Ordo Marlo, Ordo Morolon, Ordo Milron
Blue flag 16x15.png Ländereien Mahrland, Whaalthaan, Schwarzberge, Dunkelland Gear 15x16.png Ämter Dekurio, Adelsfamilien