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==Geschichte der Stadt==
==Geschichte der Stadt==
===Frühe Geschichte===
===Frühe Geschichte===
''Über die älteste Geschichte Goldhafens ist leider kaum etwas in Erfahrung zu bringen, nicht zuletzt, weil zusätzlich zu der ohnehin schon spärlichen Quellenlage ein Großteil der alten Materie der Stadt im '''Nordmeer'schen Kataklysmus''' vernichtet wurde.'' <br/>
''Über die älteste Geschichte der Stadt Goldhafens ist heute leider kaum etwas in Erfahrung zu bringen, nicht zuletzt, weil zusätzlich zu der ohnehin schon spärlichen Quellenlage ein Großteil der alten Materie der Stadt im '''Nordmeer'schen Kataklysmus''' vernichtet wurde.'' <br/>
''Das älteste erhaltene Dokument, welches die Stadt Goldhafen namentlich erwähnt, ist ein [[Annales Regni Elyria: Guldhaffen|Bericht]], welcher kurz nach der Katastrophe verfasst wurde, und die Folgen der Zerstörung schildert.''
''Das älteste erhaltene Dokument, welches die Stadt Goldhafen namentlich erwähnt, ist ein [[Annales Regni Elyria: Guldhaffen|Bericht]], welcher wohl kurz nach der Katastrophe verfasst wurde, und die Folgen der Zerstörung schildert.''
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===Goldhafen als grokarische Königsstadt===
===Goldhafen als grokarische Königsstadt===
''Ein Großteil der vorhandenen Quellen über Goldhafens Geschichte stammt erstaunlicherweise nicht aus erianischer, sondern aus grokarischer Hand. Denn der Stadt wurde die dubiose Ehre zuteil, im Jahre -61 RD das erste Opfer der aus dem Norden einfallenden Grokaren zu werden. Nach der Gründung der grokarischen '''"Südmark"''' auf lyrischem Boden wurde die Stadt unter dem Namen '''"Konungsborg"''', also "Königsstadt/-burg", zum Herrschaftssitz der grokarischen Könige ausgebaut.'' <br/>  
''Ein Großteil der vorhandenen Quellen über Goldhafens Geschichte stammt erstaunlicherweise nicht aus erianischer, sondern aus grokarischer Hand. Denn der Stadt wurde die dubiose Ehre zuteil, im Jahre -61 RD das erste Opfer der aus dem Norden einfallenden Grokaren zu werden. Nach der Gründung der grokarischen '''"Südmark"''' auf lyrischem Boden wurde die Stadt unter dem Namen '''"Konungsborg"''', also "Königsstadt/-burg", zum Herrschaftssitz der grokarischen Könige ausgebaut.'' <br/>  

Version vom 15. August 2022, 02:24 Uhr

Medievalcraft.png




Goldhafen
Goldhafen1.png
Ein sicherer Hafen.
Grundstücke

Sehenswertes

  • Die alte Königsburg
  • Der Todeskessel
  • Das Rathaus

NMHafen1(sehrklein).pngNMHafen3(sehrklein).pngNMboot1(sehrklein).pngNMWitwe1(sehrklein).png



Goldhafen ist eine Provinzialstadt in der Grafschaft Nordmeer.


Geschichte der Stadt

Frühe Geschichte

Über die älteste Geschichte der Stadt Goldhafens ist heute leider kaum etwas in Erfahrung zu bringen, nicht zuletzt, weil zusätzlich zu der ohnehin schon spärlichen Quellenlage ein Großteil der alten Materie der Stadt im Nordmeer'schen Kataklysmus vernichtet wurde.
Das älteste erhaltene Dokument, welches die Stadt Goldhafen namentlich erwähnt, ist ein Bericht, welcher wohl kurz nach der Katastrophe verfasst wurde, und die Folgen der Zerstörung schildert.

Goldhafen als grokarische Königsstadt

Ein Großteil der vorhandenen Quellen über Goldhafens Geschichte stammt erstaunlicherweise nicht aus erianischer, sondern aus grokarischer Hand. Denn der Stadt wurde die dubiose Ehre zuteil, im Jahre -61 RD das erste Opfer der aus dem Norden einfallenden Grokaren zu werden. Nach der Gründung der grokarischen "Südmark" auf lyrischem Boden wurde die Stadt unter dem Namen "Konungsborg", also "Königsstadt/-burg", zum Herrschaftssitz der grokarischen Könige ausgebaut.
Bis zu ihrer Rückeroberung im Jahre 42 RD blieb Goldhafen das kulturelle Zentrum der Grokaren in Lyrland, und einige ihrer Bauten prägen bis heute noch das Stadtbild: darunter der Kern der Reichsburg Nordmeers, welcher die damalige Königsburg der Grokaren bildete, und der Todeskessel, die große Arena der Nordmänner.

Goldhafen in der Neuzeit

Nach ihrer Befreiung im Jahre 42 RD wurde Goldhafen in die neuen Strukturen des erianischen Königreichs eingefügt, und diente fortan als Provinzialstadt der neugegründeten Grafschaft Nordmeer. Leider war der Übergang jedoch nicht so reibungslos, wie man es sich am Königshof gewünscht hatte. Denn fast einhundert Jahre Fremdherrschaft und Vermischung mit einer anderen Kultur hatten die Menschen Goldhafens grundlegend verändert. Recht schnell etablierte sich eine Gruppe aus erianischen Profiteuren der grokarischen Herrschaft und ehemaligen nordischen Edelleuten als Vormacht in der Stadt, denen die vom König eingesetzten Grafen nur wenig entgegensetzen konnten.
Nichts verdeutlicht diese sonderbare Situation besser als das Schicksal der Familie Zarak. Vom König geadelt und nach Nordmeer beordert, waren die Zaraks ein ehrgeiziges Adelshaus, welches gleichfalls ehrgezige Pläne für das ihnen angediehene Lehen hatten. Lange Zeit waren die neuen Herren Nordmeers durch ihre Bemühungen um Infrastruktur und Geldwesen auch durchaus beliebt. Als sie jedoch der Macht des Stadtrates zu nahe traten, fand all dies ein plötzliches Ende: die Leichen des Grafen und seiner gesamten Familie wurden eines Morgens aus dem Wasser des Hafens gefischt.
Bis heute behaupten böse Zungen, wahrscheinlich nicht zu Unrecht, dass der Stadtrat die Zaraks beseitigen ließ...

Gebäude in Goldhafen


Der Leuchtturm


NMLeuchtturm1(sehrklein).png Am Rande des goldenen Seewegs wurde der Leuchtturm von Goldhafen gebaut. Sein Leuchtfeuer signalisiert den Schiffen in Nordmeer einen sicheren Weg in die Tränenbucht und nach Goldhafen.

Das Skriptorium


NMSkriptorium1(sehrklein).png Hier findet man wichtige Dokumente, Karten, Geschichten und vieles mehr über Nordmeer und Goldhafen.

Der Todeskessel


NMPrügelkessel1(sehrklein).png
Der Todeskessel, übersetzt aus dem grokarischen Begriff "Dauðaketill", ist eines der Überbleibsel jener Invasoren aus dem Norden, welche ihre brutale Kultur dereinst mit nach Erianor brachten. Unter dem strengen Blick des grokarischen Königs fanden im Todeskessel jene Streitigkeiten in einem Duell auf Leben und Tod ein Ende, die vor Gericht nicht beigelegt werden konnten. Am Eingang des Todeskessels hängt bis heute ein Schild, das in grokarischer Runenschrift den Geist jener Institution festhält: „Tveir menn ganga inn í ketil, einn maðr gengr ór katli“, "Zwei Männer gehen in den Kessel, ein Mann geht aus dem Kessel."

Das Bankhaus


NMBankhaus1(sehrklein).png Hier können Bewohner der Stadt ihr Gold in den unterirdischen Schließkammern einlagern.

Die Baumeisterschule


NMStadtwache1(sehrklein).png Bauaufträge und Bauwettkämpfe werden hier veranstaltet.

Die Destille


NMDestille1(sehrklein).png In der Destille zu Goldhafen wird der alte-Nordmeer-Rum hergestellt. Der Rum wird gerne als Preis für Veranstaltungen vergeben.




Scales 15x16.png Gesetze Grundregeln, Magna Charta Libertatum Sign 15x16.png Infos Erste Schritte, Rp-Leitfaden, Grundstücke, PvP-Leitfaden
Big house 16x16.png Reichsstädte Repugnaria, Elyria, Keldorn, Aretha King 13x16.png Ränge Unbekannter, Knecht, Beisasse, Bürger, Zunftbürger, Patrizier
House 14x16.png Provinzstädte Lerchenau, Niederbronn, Wasserau Coins 16x16.png Berufe Grobschmied, Plattner, Bogner, Magister, Sattler, Schneider .....
Default 16x15.png Dörfer Eikstedt, Blumfeld, Rothfurt, Westerlichte Temple 16x16.png Orden Ordo Miran, Ordo Marlo, Ordo Morolon, Ordo Milron
Blue flag 16x15.png Ländereien Mahrland, Whaalthaan, Schwarzberge, Dunkelland Gear 15x16.png Ämter Dekurio, Adelsfamilien