Grokaren: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. März 2022, 23:43 Uhr

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Die Grokaren: ein trübender Schleier der Legende und der Vergessenheit hat sich mit den Jahren über das Wissen um jenes Volk gelegt, welches wie kein anderes den Verlauf der erianischen Geschichte von außen beeinflusste. Die Königliche Historische Akademie ist bemüht, neues Licht auf die Geschichte und die Kultur jener Invasoren aus dem Norden zu werfen, welche bis heute mit der unseren verwoben ist, und präsentiert daher im Folgenden die Ergebnisse ihrer Forschung.

Ursprung der Grokaren


Zur Herkunft der grokarischen Völker gibt es zwei große Theorien, welche in der Forschung bislang kontrovers diskutiert werden.

Die "Fremden" Theorie: Die ältere der beiden Theorien. Ihren Vetretern zu Folge stammen die Grokaren aus dem fernen Westen, und sind von dort aus immer weiter Richtung Osten gezogen, um dann während der Drachenkriege ersten Kontakt mit den Erianern zu haben. Kritisiert wird diese Theorie allerdings für ihren Ursprung in Glaubensdogmen: nach alter miranischer Doktrin wären die Grokaren milronische Schergen in menschlichem Antlitz, geschaffen allein zur Geißelung Erianors.

Die "Gemeinsame-Wurzeln" Theorie: Die jüngere der beiden Theorien, basieren auf neuesten kulturellen und sprachlichen Untersuchungen. Sie kolportiert einen gemeinsamen Ursprung der grokarischen und erianischen Volksgruppen. Die gängigste Vermutung ist, dass die Vorfahren der Grokaren aufgrund ihrer Lebensweise und ihres häretischen Glaubens entweder vertrieben wurden, oder selbstständig Erianor verließen, und weiter Richtung Nordwesten zogen. Als zentrales Beiweismittel dient dabei die Ähnlichkeiten der grokarischen und erianischen Sprache. Die Theorie wird allerdings von Vertretern der alten Schule und einigen religiösen Organisationen aufgrund ihrer kulturellen Implikation abgelehnt.

Geschichte der Grokaren in Erianor


Chronik der Grokaren in Erianor

Ab -280 RD: Regelmäßige Überfälle an den Küsten des westlichen Melravias und des Erianischen Binnenmeeres.
-61 RD: Einfall des "Kleinen Grokarischen Heeres" in Lyrland unter dem späteren König Goðmundr.
-59 RD: Belagerung der Ringstadt Elyria. Die Stadt zahlt schließlich teuren Friedenstribut, und wird dafür verschont.
-57 RD: Ein unsicherer Friedensschluss mit den Torväst etabliert das grokarische Reich der "Südmark".

Dorna zahlt Friedenstribut an den neuen Nachbarn. Bau der Königsburg zu Goldhafen. Ankunft weiterer Kriegertrupps aus dem Norden.

-56 RD: Einfall des "Großen Grokarischen Heeres" in der dornischen Mark.

Vernichtung der Stadt Tryn.

-53 RD: Die Grokaren erobern die Stadt Dorna und ermorden das gesamte dornische Herrschergeschlecht.
-50 RD: Ende der grokarischen Expansion.

Etablierung von Grenzposten vor dem Kloster Miransspitz und vor dem Schwarzfeuer-Grat. Wiederaufbau der Stadt Tryn.

35 RD: Am Schwarzfeuer-Grat besiegt die Allianz der Stämme die Grenztruppen der Grokaren, und gibt damit den Auftakt der Rückeroberung Erianors.
41 RD: Die Ringstadt Elyria wird befreit, und gelangt unter die Herrschaft derer von Torväst.
42 RD: Eroberung Goldhafens.
43 RD: Als letzte Festung der Grokaren fällt Tryn.
44 RD: Beginn der Purgation grokarischer Religion durch die miranische Inquisition.

Während die grokarische Namensgebung und einige Aspekte ihrer Kultur bis heute überdauern, wird ihre Religion vollständig ausgemerzt.






Kultur der Grokaren

Abhandlung: Grokarischer Glauben und Bräuche

Grokarische Siedlung in Erianor


Goldhafen/Konungsborg
Niederbronn/Nýrgarðr
Tryn
Elyria (Grenzposten Borgby)








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