Grokaren

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Die Grokaren: ein trübender Schleier der Legende und der Vergessenheit hat sich mit den Jahren über das Wissen um jenes Volk gelegt, welches wie kein anderes den Verlauf der erianischen Geschichte von außen beeinflusste. Die Königliche Historische Akademie ist bemüht, neues Licht auf die Geschichte und die Kultur jener Invasoren aus dem Norden zu werfen, welche bis heute mit der unseren verwoben ist, und präsentiert daher im Folgenden die Ergebnisse ihrer Forschung.

Ursprung der Grokaren


Bislang gibt es zwei große Theorien zur Herkunft der grokarischen Völker, welche in der Forschung kontrovers diskutiert werden.

Die Fremden-Theorie: Die ältere der beiden Theorien. Sie besagt, dass die Grokaren aus dem fernen Westen stammen, und von dort aus immer weiter Richtung Osten zogen. Argumentiert wird hier primär auf dem prägnanten kulturellen Unterschied. Kritisiert wird die Theorie für ihre Wurzeln im Volksglauben: den Grokaren wird noch heute nachgesagt, dass sie milronische Schergen in menschlichem Antlitz wären, geschaffen zur Vernichtung der gutgläubigen Miraner.

Die Gemeinsame-Wurzeln Theorie: Die jüngere der beiden Theorien, basieren auf neuesten kulturellen Untersuchungen in Erianor und im Nordland. Sie kolportiert einen gemeinsamen Ursprung der grokarischen und erianischen Volksgruppen. Die gängigste Vermutung ist, dass die Vorfahren der Grokaren aufgrund ihrer Lebensweise und ihres häretischen Glaubens entweder vertrieben wurden, oder selbstständig Erianor verließen, und weiter Richtung Nordwesten zogen. Von Vertretern der alten Schule und religiösen Organisationen aufgrund ihrer Implikation kritisiert.

Geschichte der Grokaren in Erianor


Zeitstrahl der wichtigsten Ereignisse

Um -300 RD: Erster Kontakt mit den Grokaren

Regelmäßige Überfälle auf küstennahe Siedlungen im Nordwesten Erianors, Vertrag des Boron von Torväst.

-61 RD bis -56 RD: Einfall des Großen Grokarischen Heeres in Lyrland

Fall Goldhafens, Belagerung der Ringstadt Elyria. Der gesamte Norden Lyrlands geht an die Grokaren unter ihrem König Goðmundr.

-57 RD: "Jahr des Friedens"

Die Grokaren schließen Frieden mit den Torväst, und nehmen Tribut in Elyria und Dorna. Bau der Königsburg in Goldhafen.

-56 bis -50 RD: Einfall des Großen Grokarischen Heeres in Dorna

Dorna wird durch eine Heimtücke der Grokaren überrumpelt. Die Stadt Tryn und das Geschlecht Dorna werden vernichtet, die Grokaren gründen ihr Königstum "Südmark".

-28 RD: Ermordung des grokarischen Königssohns, "Blutgericht des Sigurd"

Mord am Erben des grokarischen Königs durch Aufständische führt zur blutigen Rache an 200 Erianern.

15 bis 23 RD: "Jahre der Schwäche"

Der frühe Tod des grokarischen Königs Ásgeirr führt zu einer Phase der inneren Zerstrittenheit, welche erst durch seinen Sohn beendet wird.

35 RD: "Schlacht am Schwarzfeuer-Grat"

Die Allianz des Grimmbold begegnet am Schwarzfeuer-Grat den grokarischen Truppen, und vernichtet sie.

36 RD bis 41 RD: Rückeroberung Erianors durch die Allianz des Grimmbold

In einer Reihe von entscheidenden Siegen werden die Grokaren immer weiter zurückgedrängt.

41 RD: "Letzte Schlacht in Goldhafen"

In Goldhafen werden die Grokaren endgültig besiegt. Elyria und der Rest Lyrlands gelangt wieder unter Torvästsche Herrschaft.











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