Narwaley: Unterschied zwischen den Versionen
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<center>Stammbaum der Narwaley</center> | |||
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<center>''Die Geschichte des Hauses Narwaley beginnt im Niedergang des sogenannten "Ostländischen Komplotts". Zu dieser Zeit waren die beiden Bürger Locutus und Jobst aus Keldorn, einander freundschaftlich eng verbunden, die Dekurionen unter der Aufsicht der Landgrafen von Hartenstein. In ihrer Arbeit um die Königsstadt Keldorn und deren Umland waren diese Bürger zu großem Ansehen im ganzen Reich gelangt. Als dann die Familie von Hartenstein, welche denen von Wane lange Zeit als Vasall gedient hatte, im Zuge ihrer Verwicklung in das Ostländische Komplott aufgelöst wurde, erging vom König das Edikt, ein neues und verlässlicheres Haus in Greifsund zu gründen. So wurde den Bürgern Locutus und Jobst am Abend des zehnten Tages des neunten Monats 172RD die Ehre der Nobilitierung und der Gründung einer eigenen Adelsfamilie zuteil. Als Lohn für ihren treuen Dienst und als Zeichen ihrer Herkunft beschenkte der König das neue Haus mit dem Namen jener Insel, auf der sich Keldorn befindet: Narwaley. | |||
Einige Zeit später begann die Errichtung der Familienburg Narwaley an der Küste der Grafschaft Sudhaven. Eine hölzerne Burg, ein Provisorium bis die Familie die Mittel hat um eine, ihres bis dahin hoffentlich weiter gewachsenen Ruf würdige Burg zu errichten. Um die Burg entwickelte sich ein Hafen, Felder sowie viele weitere kleine Anlagen. Es war der erste Vorstoß in die unerforschten Länder Sudhavens. | |||
Am Neunten des siebten Monats 173RD erfolgte die nächste Verleihung aufgrund des großen Beitrags, den Locutus und Jobst dem Königreich geleistet hatten. Locutus wurde die Landgrafenwürde über das Herzogtum Greifsund sowie die Grafenwürde über Sudhaven und Jobst die Grafenwürde über das im Süden liegende Greifenküste verliehen. Nach der Verleihung arbeiteten sie weiter tüchtig an der Region Greifsund. Maßgebend war dabei der Wiederaufbau des am 12.11.173RD abgebrannten Westerlichtes im Westen von Keldorn. | |||
Am 05.03.174RD wurde die Familie Narwaley mit einem weiteren Mitglied bereichert. Wystan Everille wurde aufgrund seiner großen Beiträge an der Entwicklung des Königreichs in den Stand der Junker erhoben. Er stieß als erstes weiteres Mitglied zu den Narwaleys, welche seit ihrer Gründung an ihrer geschlossenen Reihe der Freundschaft festhielten.''</center> | |||
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Version vom 5. März 2024, 21:40 Uhr
Landadel
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"Per industriam ad honōrem"
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Burg Narwaley | |
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Einige Zeit später begann die Errichtung der Familienburg Narwaley an der Küste der Grafschaft Sudhaven. Eine hölzerne Burg, ein Provisorium bis die Familie die Mittel hat um eine, ihres bis dahin hoffentlich weiter gewachsenen Ruf würdige Burg zu errichten. Um die Burg entwickelte sich ein Hafen, Felder sowie viele weitere kleine Anlagen. Es war der erste Vorstoß in die unerforschten Länder Sudhavens.
Am Neunten des siebten Monats 173RD erfolgte die nächste Verleihung aufgrund des großen Beitrags, den Locutus und Jobst dem Königreich geleistet hatten. Locutus wurde die Landgrafenwürde über das Herzogtum Greifsund sowie die Grafenwürde über Sudhaven und Jobst die Grafenwürde über das im Süden liegende Greifenküste verliehen. Nach der Verleihung arbeiteten sie weiter tüchtig an der Region Greifsund. Maßgebend war dabei der Wiederaufbau des am 12.11.173RD abgebrannten Westerlichtes im Westen von Keldorn.
Am 05.03.174RD wurde die Familie Narwaley mit einem weiteren Mitglied bereichert. Wystan Everille wurde aufgrund seiner großen Beiträge an der Entwicklung des Königreichs in den Stand der Junker erhoben. Er stieß als erstes weiteres Mitglied zu den Narwaleys, welche seit ihrer Gründung an ihrer geschlossenen Reihe der Freundschaft festhielten.