Münster zu Repugnaria

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Die Hohe Münsterkirche St. Grimmbold zu Repugnaria ist die gotische Stadtkirche der Hauptstadt Repugnaria. Erbauer war der Vogt theborgcaptain, Auftraggeber und Stifter des Gotteshauses der Herzog mine_knut.


Architektur

Das Münster wurde im gotischen Stil entworfen und gebaut, und hat die typische Kirchenstruktur: ein Langhaus flankiert von zwei Seitenschiffen, mit abschließendem Chor im Norden und dem großen Turm im Süden. Das Langhaus führt 6 Joche, und einem Mittelschiffjoch entspricht je ein Seitenschiffjoch. Der Chor führt 2 Joche, und hat einen quadratischen Abschluss. Es gibt kein Querschiff, und nur einen Turm, der auch die Südfassade der Kirche ausmacht. Dieser Turm, der einen der höchsten öffentlich begehbaren Orte des Königreichs darstellt, enthält auch das große Rosenfenster der Kirche, sowie die beiden großen Glocken, die mit ihren Klängen zur Messe rufen, und die Türmerstube des Glöckners.

Die Maße der Kirche betragen:

92 Meter in der Länge, 43 Meter an der breitesten Stelle, und 111 Meter in der Höhe

Ausstattung

Innenausstattung

Das Münster verfügt über einen Hochaltar aus Quarz mit Altaraufsatz aus wertvollen Edelsteinen, sowie einen Volksaltar aus einfachem Stein, dazu vier geschnitzte Gestühle, zwei für den Klerus und zwei für die weltlichen Fürsten. Dazu kommen noch eine Vielzahl and Kerzenständern und Kronenleuchtern. Oben im Turm befinden sich zwei Glocken, eine gespendet von Augur Marqard für seine Vorgänger. Schließlich noch verfügt das Münster über große, mit Farbglas gefertigte Fenster, die dem Innenraum eine besondere Atmosphäre verleihen, und religiöse Motive darstellen. Erschaffer dieser Kunstwerke waren der Vogt theborgcaptain und Herzögin Edana.

Statuen

Das große Portal des Münsters im Turm zieren vier Statuen als Allegorien der vier Orden: ein Priester für denOrdo Miran, ein Magier für den Ordo Marlo, ein Soldat für den Ordo Morolon, und ein dunkler Priester für den Ordo Milron. Zwischen diesen Statuen findet sich ein Abbild des Königs Grimmbold, Vorfahre des Ranulf und Namensspender des Münsters. Dazu finden sich im inneren noch zwei weitere Figuren: auf der Westseite der Stifter des Münsters, Herzog mine_knut, auf der Ostseite der Architekt der Kirche, Vogt theborgcaptain.


Geschichte des Münsters

Lange Zeit befand sich, den Wirren im Königreiche vor der großen Reform verschuldet, kein Gotteshaus in der Hauptstadt. Ein Vorgängerbau an anderer Stelle wurde wegen fehlendem Kapital für das teure Material wieder eingestellt, und so verblieben die Bürger der Stadt ohne Kirche. Im Zuge der Übergabe Nessenweides an den Herzog mine_knut wünschte jener jedoch eine prächtige Kirche für seine Provinzial-Stadt, und beauftragte Vogt theborgcaptain mit den Entwürfen. Aufgrund der Ausmaße dieses Projektes stand auch dieser Bau in Gefahr, bis der König entschied, das sich ein solches Münster besser in der Hauptstadt machen würde. Der Bau wurde nach Repugnaria verlegt, und dort recht zügig fertig gestellt.