Magdalena: Unterschied zwischen den Versionen

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'''D'''ie Geschichte Magdalenas begann in einer kleinen Siedlung im Gebiet des heutigen Mahrland. Im Alter von sechs Jahren verlor sie ihre Eltern an ''Gefallene'', jene Menschen, die in der Zeit der Drachenkriege Milron folgten oder andersweitig dem Chaos verfallen waren. Durch pures Glück überlebte das junge Mädchen, und wurde später von Mitgliedern des nahen miranischen Klosters aufgefunden. Sie nahmen aus Barmherzigkeit das verlorene Kind auf, und mit der Zeit würde Magdalena zu einem eifrigen Mitglied der Glaubensgemeinschaft werden.
'''D'''ie Geschichte Magdalenas begann in einer kleinen Siedlung im Gebiet des heutigen Mahrland. Im Alter von sechs Jahren verlor sie ihre Eltern an Gefallene, jene Menschen, die in der Zeit der Drachenkriege Milron folgten oder andersweitig dem Chaos verfallen waren. Durch pures Glück überlebte das junge Mädchen, und wurde später von Mitgliedern des nahen miranischen Klosters aufgefunden. Sie nahmen aus Barmherzigkeit das verlorene Kind auf, und mit der Zeit würde Magdalena zu einem eifrigen Mitglied der Glaubensgemeinschaft werden.
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Obwohl sie unter den Miranern ein relativ friedliches und sicheres Leben führte, würde eines aber Magdalena nie verlassen: der Gedanken nach dem Grund für die Taten der Menschen. Was führte sie dazu, einander zu verraten, verletzen und töten? Lange Zeit stellte sie Studien an, die Seele und die Psyche der Menschheit zu ergründen, doch eine zufriedenstellende Antwort konnte einfach nicht gefunden werden. Zumindest nicht, bis sie auf die Studien ihres früheren Klosterbruders Tacitus aufmerksam wurde. In den Schriften die er untersuchte fand sie all das, wonach sie solange gesucht hatte.. Während Tacitus vor langer Zeit die großen Aspekte des Milronischen entschlüsselte, befasste sie Magdalena mit dem Milronischen im Menschen selber.
'''O'''bwohl sie unter den Miranern ein relativ friedliches und sicheres Leben führte, würde eines aber Magdalena nie verlassen: der Gedanken nach dem Grund für die Taten der Menschen. Was führte sie dazu, einander zu verraten, verletzen und töten? Lange Zeit stellte sie Studien an, die Seele und die Psyche der Menschheit zu ergründen, doch eine zufriedenstellende Antwort konnte einfach nicht gefunden werden. Zumindest nicht, bis sie auf die Studien ihres Klosterbruders [[Tacitus]] aufmerksam wurde. In den Schriften die er untersuchte fand sie all das, wonach sie solange gesucht hatte, und schnell freundeten sich beide beim gemeinsamen Forschen an. Während Tacitus nun also die großen Aspekte des Milronischen entschlüsselte, befasste sie Magdalena mit dem Milronischen im Menschen selber.
Ihre Bewanderung in allen Aspekten Milrons sollte Magdalenas Ruf bis zum Königshof gelangen. Ihre Art die Schriften zu entziffern und die Studien von Tacitus nutzbar für den menschlichen Umgang mit Milrons Schöpfung zu machen, beeindruckten den König und selbst die Inquisitoren der Zeit mussten eingestehen, welchen Wert ihre Arbeiten hatten.
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So wurde sie beauftragt mit dem Totengräber-Orden einen neuen Orden Milrons zu erschaffen. Sie sollte stets darauf bedacht sein, Strukturen zu erschaffen, die die Korrumpierung ihrer Mitglieder durch Milrons Lehren verhinderte. Wo immer sie konnte stellte sie sich Tacitus korrupten Machenschaften und seinem Schriftwerk entgegen, lies ihren Nachfolgern im Amt der Ritualmeisterin schwören, auf immer den dunklen Kult zu bekämpfen.
'''I'''hre Bewanderung in allen Aspekten Milrons sollte Magdalena schließlich zusammen mit Tacitus einen Platz im Zwölferrat des Grimmbolds einbringen. Zusammen mit dem Fürsten, Tacitus und dem Totengräber [[Mori]] wurde sie in Dunkelland, der Stätte Milrons, von seinen Brüdern einer Prüfung des Geistes unterzogen, und kehrte mit der Essenz des dunklen Gottes zurück. Mit dieser Quelle magischer Kraft konnte sie nun eigenmächtig die Wirkungskraft des Milronischen studieren.
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'''N'''iemand im Zwölferrat traf der Verrat des Tacitus härter als Magdalena. Sie, die ihr ganzes Leben danach suchte zu erklären, warum andere Menschen ihre Eltern töteten, sah sich nun damit konfrontiert, dass besten Freund und Vertrauter versucht hatte, den König zu ermorden. Sie würde sich emotional nie davon erholen, und den Rest ihres Lebens würde sie damit verbringen, sich voll und ganz dem von ihr mitgegründeten [[Ordo Milron]] zu widmen. Wo immer sie konnte stellte sie sich Tacitus korrupten Machenschaften entgegen, und sie lies ihren Nachfolger im Amt des Ritualmeisters schwören, auf immer den dunklen Kult zu bekämpfen.
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Aktuelle Version vom 12. Mai 2020, 01:37 Uhr

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Magdalena

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Titel: Die Empathin
Gott: Milron
Gruppe: Ordo Milron



Die Geschichte Magdalenas begann in einer kleinen Siedlung im Gebiet des heutigen Mahrland. Im Alter von sechs Jahren verlor sie ihre Eltern an Gefallene, jene Menschen, die in der Zeit der Drachenkriege Milron folgten oder andersweitig dem Chaos verfallen waren. Durch pures Glück überlebte das junge Mädchen, und wurde später von Mitgliedern des nahen miranischen Klosters aufgefunden. Sie nahmen aus Barmherzigkeit das verlorene Kind auf, und mit der Zeit würde Magdalena zu einem eifrigen Mitglied der Glaubensgemeinschaft werden. Obwohl sie unter den Miranern ein relativ friedliches und sicheres Leben führte, würde eines aber Magdalena nie verlassen: der Gedanken nach dem Grund für die Taten der Menschen. Was führte sie dazu, einander zu verraten, verletzen und töten? Lange Zeit stellte sie Studien an, die Seele und die Psyche der Menschheit zu ergründen, doch eine zufriedenstellende Antwort konnte einfach nicht gefunden werden. Zumindest nicht, bis sie auf die Studien ihres früheren Klosterbruders Tacitus aufmerksam wurde. In den Schriften die er untersuchte fand sie all das, wonach sie solange gesucht hatte.. Während Tacitus vor langer Zeit die großen Aspekte des Milronischen entschlüsselte, befasste sie Magdalena mit dem Milronischen im Menschen selber. Ihre Bewanderung in allen Aspekten Milrons sollte Magdalenas Ruf bis zum Königshof gelangen. Ihre Art die Schriften zu entziffern und die Studien von Tacitus nutzbar für den menschlichen Umgang mit Milrons Schöpfung zu machen, beeindruckten den König und selbst die Inquisitoren der Zeit mussten eingestehen, welchen Wert ihre Arbeiten hatten. So wurde sie beauftragt mit dem Totengräber-Orden einen neuen Orden Milrons zu erschaffen. Sie sollte stets darauf bedacht sein, Strukturen zu erschaffen, die die Korrumpierung ihrer Mitglieder durch Milrons Lehren verhinderte. Wo immer sie konnte stellte sie sich Tacitus korrupten Machenschaften und seinem Schriftwerk entgegen, lies ihren Nachfolgern im Amt der Ritualmeisterin schwören, auf immer den dunklen Kult zu bekämpfen.