Armenius

Aus MedievalCraft
Version vom 11. September 2018, 12:57 Uhr von Theborgcaptain (Diskussion | Beiträge) (Armenius aktuelle Geschichte verfasst.)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die folgenden Inhalte widmen sich der Aufbereitung und Darstellung aller bekannten Geschichten über den geheiligten Armenius, seinerzeit Mitglied des Zwölferrates des Grimmbold, von Cor beschenkt, bekannt und verehrt für seine Heilungstaten und seine hingebungsvolle Treue an Volk und König von Erianor.

Armenius' frühe Tage

Geboren in einer kleinen Siedlung in jenem Landstrich, der heute Barndhagen heißt, war Armenius ein Kind der Drachenkriege. Erianor war schon seit vielen hundert Jahren im Mahlstrom der Verheerung Milrons gefangen, und so war Armenius von klein auf von Leid, Krankheit und Tod umgeben. Er beschloss, erst aus kindlicher Güter, später aus erwachsenem Altruismus, dieses Leid zu lindern, und begann, bei den verschiedensten Ärzten und Medici die Kunst des Heilens zu erlernen. Als seine Lehre schließlich abgeschlossen war, zog Armenius, nun ein optimistischer junger Mann, mit seinen Kameraden aus, um das Leid der Welt zu lindern.

In den Feldlagern und Kastellen

Seine Reisen führten Armenius kreuz und quer über die Lande, mal reiste er mit dem Tross einer Armee, segelte auf einem Versorgungsschiff des Königs, oder bemannte die Krankenstation einer Festung. Wohin immer es ihn führte, brachte Armenius den Leuten Trost in religiöser Lehre, und Linderung mit seiner Heilkunst, die er immer weiter verbesserte. Schon bald ging sein Name im Lande um, ein hoffnungsvolles Flüstern über einen gütigen Mann und seine Begleiter, der half wo er konnte. Doch diese Zeit ging auch nicht spurlos an Armenius vorbei.

Zweifel und der Königshof

Dereinst ausgezogen um das Leid der Welt zu lindern, musste Armenius bald feststellen, das diese Aufgabe für ihn kaum zu bewältigen war. Für jeden Mensch, dem er oder seine Kameraden halfen, starben ihm zwei oder drei Patienten, weil die Mittel fehlten, oder er nicht schnell genug war. Dazu kamen all die Menschen, die schon Tot waren ohne das er ihnen je helfen konnte. In dieser dunkelsten Stunde, als Armenius am Rande des Abgrunds stand, wurde er an den Hof des großen Königs Grimmbold gerufen. Als neuer Leibarzt seiner Majestät fand Armenius einen Ausweg: wenn er diesem Mann half, die Dunkelheit zu überwinden, würde das Leid der Menschen bald ein Ende finden.

Der Zwölferrat

Für sein Lebenswerk sollte Armenius bald belohnt werden. Eines Tages nämlich sprach Grimmbold von einer Vision, die er hatte. Zwölf Personen sollte er Aussuchen, die mit ihm die Macht der Götter erfahren würden, um sich gegen den Finsteren und seine Armeen zu stellen. Zusammen mit zwei anderen und dem König brach Armenius also auf, um die Schwarzberge zu erklimmen, wo der Bote Morolons sie erwarten würde. Auf dem Berg wurde ihnen dann die Essenz Morolons zu Teil: Armenius wurde damit der größte Heiler Erianors. Zurück am Königshof begann er, mit dieser Macht all jenen zu helfen, die er vorher verloren hätte. Somit nahm er seinen rechtmäßigen Platz im Rat des Grimmbold ein.

Zerfall und der Orden

Armenius' Vermächtnis

Literatur zum Thema

"Wanderjahre des Armenius", geschrieben von seiner Magnificenz, dem König.
"Der Zwölferrat: Armenius", geschrieben von Martinus Darius von Thol


Inhalte werden weiter ergänzt und komplettiert